25. Oktober 2011

Die datenschutzrechtliche Auskunftspflicht


Get the Flash Player to see the wordTube Media Player.

Andere Formate:  
 ++ Quicktime (MOV) ++ Windows Media (WMV) ++ iPOD (MP4)
 ++ Podcast (MP3): Teil 1 und Teil 2.

„;

?>

Inhalt:

Welche datenschutzrechtlichen Auskunftspflichten müssen Unternehmen einhalten, wenn sie personenbezogene Daten verarbeiten? Rechtsgrundlage der Auskunftspflicht ist § 34 BDSG.

Mit dieser Frage beschäftigt sich das heutige Video.



6. September 2011

Die datenschutzrechtliche Auftragsdaten-verwaltung:Was ist das?


Get the Flash Player to see the wordTube Media Player.

Andere Formate:  
 ++ Quicktime (MOV) ++ Windows Media (WMV) ++ iPOD (MP4)
 ++ Podcast (MP3): Teil 1 und Teil 2.

„;

?>

Inhalt:

Die zum 1. September 2009 in Kraft getretene Datenschutzreform feierte vor wenigen Tagen ihr zweijähriges Bestehen. Und noch immer haben viele Unternehmer diese neuen Regelungen noch nicht umgesetzt. Nicht aus böser Absicht, sondern weil sie häufig einfach übersehen, dass die Neuerungen auch für sie gelten.

Eine der wichtigsten Änderungen, nämlich die Bestimmungen zur Auftragsdatenverwaltung, will dieses Video näher beleuchten.



18. Januar 2011

Rechtliche Zulässigkeit von Kontrolladressen in Adresshandelsverträgen


Get the Flash Player to see the wordTube Media Player.

Andere Formate:  
 ++ Quicktime (MOV) ++ Windows Media (WMV) ++ iPOD (MP4) ++ Handy (3GP) ++ 
 ++ Podcast (MP3) Teil 1 und Teil 2

„;

?>

Inhalt:

Im heutigen Video gehen wir der Frage nach, unter welchen Umständen Kontrolladressen in Adresshandelsverträgen erlaubt sind. Und welche juristischen Anforderungen an sie zu stellen sind.

Ist eine vertragliche Beweislastumkehr in Adresshandelsverträgen möglich und was genau ist dabei zu beachten?



15. Juni 2010

Deutsche Datenschutzkontrolle verletzt Europäisches Recht


Get the Flash Player to see the wordTube Media Player.

Andere Formate:  
 ++ Quicktime (MOV) ++ Windows Media (WMV) ++ iPOD (MP4) ++ Handy (3GP) ++ 
 ++ Podcast (MP3)

„;

?>

Inhalt:
In den letzten Jahren zeigt sich auf dem Gebiet des deutschen Datenschutzrechts immer mehr, dass der nationale Gesetzgeber Regeln erlässt, die mit höherrangigem Recht nicht vereinbar sind. Das Bundesverfassungsgericht hat Anfang 2008 aus diesem Anlass ein neues Grundrecht entwickelt: Das Recht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme.

Die Inkompetenz des nationalen Gesetzgebers in puncto Datenschutz lässt sich an den Entscheidungen der Karlsruher Richter, die in stetiger Regelmäßigkeit datenschutzbezogene Gesetze wegen Verstößen gegen Grundrechte aufheben.

Nun hat der Europäische Gerichtshof im März 2010 (EuGH, Urt. v. 09.03.2010 – Az.: C-518/07) eine Entscheidung getroffen, die der deutschen Legislative vollends die Bretter unter dem Boden entzogen hat. Mit dieser Entscheidung beschäftigt sich der heutige Vodcast.



2. März 2010

Die Reform des Datenschutzrechts 2009


Get the Flash Player to see the wordTube Media Player.

Andere Formate:  
 ++ Quicktime (MOV) ++ Windows Media (WMV) ++ iPOD (MP4) ++ Handy (3GP) ++ 
 ++ Teil 1: Podcast (MP3), Teil 2: Podcast (MP3), Teil 3: Podcast (MP3) und Teil 4: Podcast (MP3)

„;

?>

Inhalt:
Die Reform des Bundesdatenschutzgesetzes ist zum 01.09.2009 in Kraft getreten. Bis wenige Tage vor Toreschluss war noch unklar, ob die Neuerungen überhaupt kommen würden. Ein monatelanger Hick-Hack zwischen den Fraktionen der CDU/CSU und der SPD war die Folge.

Das heutige 14-minütige (!) Video informiert über die wesentlichen Änderungen der Novellierung:

– Wegfall des Listenprivilegs
– Verschärfte Anforderungen an datenschutzrechtliche Einwilligung
– Kopplungen – zukünftig erlaubt
– Neues zum betrieblichen Datenschutzbeauftragten
– Datenauftragsverwaltung und die neuen Dokumentationspflichten
– neue Informationspflichten
– neuer Bußgeldrahmen

Siehe dazu auch das halbstündige Interview zur Reform mit 7 namhaften Leuten aus der Direktmarketing-Branche.

      Nächste Seite >>